Die stetige Entwicklung der Freiwilligenarbeit in den letzten Jahren führte zu einer vermehrten Nachfrage nach einem EDV-gestützten Informationssystem, mit dem wichtige Aufgaben von Seniorenbüros und Freiwilligenagenturen unterstützt werden können. Informationen über freiwillige Tätigkeitsfelder, die Beratung der Freiwilligen sowie die Vermittlung in entsprechende Tätigkeitsfelder sind Bereiche, die zuvor mit Karteikartensystemen oder selbst erstellten Text- und Tabellendateien „verwaltet“ wurden.
Das im Folgenden beschriebene Datenbank-Programm INFOPOOL wurde nach Vorgaben der Bürger- und Seniorenagentur von einem Softwarehaus programmiert und kontinuierlich weiterentwickelt. Die mittlerweile vorliegende Version 1.1 ist ein ausgereiftes Produkt, das die Organisation der Freiwilligenarbeit in Seniorenbüros und Freiwilligenzentralen erleichtert. Es dient dabei als Werkzeug, das die tägliche Beratung, Vermittlung und Begleitung der Freiwilligen wirksam unterstützt.
Aufgrund der Struktur des Programms, in der die konzeptionellen und organisatorischen Grundsätze der Freiwilligenarbeit eingebunden sind, lässt sich INFOPOOL leicht in die Abläufe einer „Vermittlungsstelle für freiwilliges Engagement“ integrieren.
Die nun folgende Beschreibung bezieht sich daher nicht auf eine reine Funktionsbeschreibung, sondern versucht auch die Verbindung zum „Tagesgeschäft“ der Seniorenbüros und Freiwilligenzentralen herzustellen.
Der Datenbestand des INFOPOOL
Die
in Duisburg ansässige Bürger- und Seniorenagentur ist konzeptionell so
angelegt, dass in vier Niederlassungen über das Stadtgebiet verteilt
Freiwilligenarbeit organisiert wird. Ausgehend von einer großen Anzahl
potenzieller Freiwilliger sollte möglichst schon zu Beginn eine EDV-Lösung
eingesetzt werden, die alle notwendigen Informationen über Freiwillige und mögliche
Einsatzfelder enthält.
Entsprechend
des Auftrages musste die Software dem Anspruch gerecht werden, einerseits Daten
engagementbereiter Personen und andererseits Informationen über Organisationen
mit Bedarf an freiwilligem Engagement verwalten zu können. Die Definition
zweier Begriffe erscheint an dieser Stelle notwendig zu sein:
Anbieter
sind Freiwillige, die sich engagieren möchten (Anbieter freiwilligen
Engagements),
Nutzer
sind Organisationen oder Privatpersonen, die Bedarf an freiwilligem Engagement
gemeldet haben (Nutzer freiwilligen Engagements).
Die
Gesamtheit der gespeicherten Informationen, bezogen auf Anbieter und Nutzer, ist
entsprechend den Anforderungen einer Agentur angelegt, deren Aufgabe in der
Vermittlung Freiwilliger an gemeinnützige Einrichtungen besteht. Der aktuelle
Datenbestand enthält Anbieter und Nutzer freiwilliger Serviceleistungen. Die
verfügbaren Informationen beziehen sich allerdings nicht nur auf das Speichern
von Namen und Adressen. Jeder Datensatz enthält aussagekräftige Informationen
zu Interessen und Qualifikationen der Anbieter, zu ihrem Zeitbudget sowie ihren
bevorzugten Einsatzfeldern, die im Verlauf der Beratung ermittelt werden. Diese
Hinweise erlauben den Mitarbeitern eine schnelle Einschätzung, ob bei
bestimmten Personen eine Eignung für die Vermittlung in das entsprechende Tätigkeitsfeld
vorliegt.
Der
Grundstock des Datenbestandes wurde durch eine umfangreiche Erhebung unter den
potenziellen Nutzern – also gemeinnützigen Organisationen wie Schulen,
kulturellen Einrichtungen, Vereinen und Kindergärten – zum Projektbeginn 1996
gewonnen. Die so ermittelten Tätigkeitsmerkmale bildeten die Grundlage für die
intensive Akquisition Freiwilliger.
Bis
heute hat sich der Datenbestand aufgrund des zunehmenden Bekanntheitsgrads in
Duisburg beständig erweitert. Er umfasst zurzeit (Stand Nov. 2001) ca. 660 Tätigkeitsfelder
bei 420 Organisationen und Privatpersonen. Übersicht 1 stellt die Typen von
Organisationen dar, die in Duisburg Tätigkeitsfelder für freiwilliges
Engagement gemeldet haben.
Der
INFOPOOL enthält Hinweise auf Tätigkeitsfelder unterschiedlichster Art. Die
Spannweite reicht von Führungen im Theater über Friedhofsbegleitdienste, den
Leihoma / -opa-Service bis hin zu handwerklichen Tätigkeiten und
nachbarschaftlichen Hilfen. Für die Vermittlungsarbeit war es jedoch sinnvoll,
die große Zahl von ähnlichen Tätigkeiten zu Kategorien zusammenzufassen. Die
Tätigkeitsfelder umfassen „moderne“ ebenso wie eher traditionelle Formen
ehrenamtlichen bzw. freiwilligen Engagements. Eine Aufstellung der jeweiligen
Kategorien gibt Übersicht 2 wieder.
Übersicht 1: Organisationen mit Bedarf an freiwilligem Engagement
·
Privatperson ·
Altenwohnanlage ·
Begegnungsstätte ·
Beratungsstelle ·
Bezirksamt
/ Seniorenbetreuung ·
gemeinnütziger
Verein ·
Initiative
/ Projekt ·
Jugendzentrum ·
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Kirchengemeinde ·
kulturelle
Einrichtung ·
Leitprojekt
Bürgeragentur |
·
Leitprojekt
Seniorenagentur ·
Pflegeheim
/ Krankenhaus ·
Krankenhaus ·
Pflegedienst
/ Sozialstation ·
privater
Pflegedienst ·
Schule ·
Selbsthilfegruppe ·
Seniorenheim ·
Seniorenheim
/ Pflegeheim ·
sonst.
Institution / Einrichtungen ·
sonst.
Seniorengruppe / Altenclubs ·
Sportverein |
Übersicht 2: Beispielhafte Tätigkeitsfelder INFOPOOL im Angebot der Bürger- und Seniorenagentur
·
AktivLeben ·
Alzheimercafé ·
Arbeit
mit Jugendlichen ·
Begleitdienst ·
Beratung
/ Wissen ·
Besuchsdienst
/ Kommunikation ·
Bürger
helfen ihrer Bibliothek ·
Fahrdienst ·
Führungen ·
handwerklich-technische
Tätigkeit ·
Künstlerbetreuung ·
künstlerisch-kreative
Tätigkeit ·
Leihoma
/ -opa-Service ·
Mitarbeit / Leitung von Schul-AG’s |
·
Mitarbeit
in Museen und Archiven ·
Multimedia ·
nachbarschaftliche
Hilfen / Helferkreis ·
Organisation
/ Management / Aufbau von Projekten ·
päd.
Betreuung in der Schule ·
sonst.
Päd. Unterstützung ·
sonst.
Unterstützungs- und Hilfsleistungen ·
Spiel
und Spaß mit Kindern ·
Sterbebegleitung ·
Telefonhotline ·
Treffpunkt
Nachbarschaft ·
Verwaltungstätigkeit |
Die
in den Aufstellungen genannten Kategorien und Organisationstypen lassen sich
beliebig ändern und ergänzen und können auf die jeweiligen Bedürfnisse vor
Ort angepasst werden.
Eine
erfolgreiche Vermittlung und ein andauerndes Engagement von Freiwilligen ist nur
erreichbar, wenn vor der ersten Kontaktaufnahme zwischen Anbietern und Nutzern
eine ausführliche Beratung stattfindet. Diese Beratung bezieht sich u.a. auf
das Feststellen der Motivlagen der Freiwilligen, das gemeinsame Ermitteln ihrer
Präferenzen hinsichtlich der gebotenen Tätigkeitsfelder sowie auf Erläuterungen
zum ausgewählten Tätigkeitsfeld. Da eine gute Beratung auch eine entsprechende
Informationsgrundlage voraussetzt, wurde das Programm INFOPOOL so konzipiert,
dass es in Anlehnung an die Erfordernisse der Beratungs- und Vermittlungsarbeit
entsprechende Äquivalente in seinem Funktionsumfang bereithält.
Folgende
Anforderungen wurden bei der Programmentwicklung berücksichtigt:
Datenerfassung
in übersichtlichen Masken
Umfangreiche
Recherchefunktionen nach verschiedenen Kriterien, wie Art der Tätigkeit
oder Wohnortnähe, ergänzt um eine Freitextsuche
Ausgabe
der gewünschten Informationen als Ausdruck
Dokumentation
des Kontaktverlaufs zwischen Agentur und Anbieter bzw. Nutzer
Dokumentation
der Vermittlungen
statistische
Auswertung z. B. nach Alter, Geschlecht, Art und Dauer des Engagements
Export
der Adressdaten für Seriendruck
Änderung
von Systemeinstellungen z. B. Tätigkeitskategorien.
Um
passgenaue Vermittlungen herbeiführen zu können, war es von besonderer
Bedeutung, geeignete Recherchemöglichkeiten anzubieten. Die AgenturmitarbeiterInnen sollten anhand verschiedener Kriterien nach Datensätzen
mit bestimmten Tätigkeitsfeldern suchen können, um die Interessen der Anbieter
mit den Anforderungen der Nutzerorganisation abzugleichen. Die folgende
Beschreibung der Grundfunktionen des Programms enthält alle wesentlichen
Module.
Die
Anordnung der einzelnen Eingabemasken ist nach Nutzern und Anbietern unterteilt.
Neben der Grunddatenmaske sind jeweils Masken für Tätigkeitsmerkmale,
Bemerkungen, Register, Recherche nach bestimmten Datensätzen und
Listenausdrucke vorgesehen.
Außer diesen Grundfunktionen sind Module für die Vermittlung, Systemsteuerung mit Benutzerverwaltung, Statistik und allgemeine Adressen enthalten.
Bild1:
Module INFOPOOL
Grunddaten
In
der Grunddatenmaske werden zusätzlich zur Adresse und dem Geburtsdatum auch
Angaben zu der gewünschten Tätigkeit, den persönlichen Interessen und
Qualifikationen erfasst. Zusätzlich lassen sich umfangreiche Anmerkungen in
Bemerkungsfenstern ablegen, die alle ausdruckbar sind. Für Organisationen
lassen sich außerdem Angaben zum Träger speichern. Eine Tabelle aller
Vermittlungen rundet die Übersicht der Grunddaten-Maske ab.
Bild
2: Grunddatenmaske Nutzer
Tätigkeitsmerkmale
· Nutzer:
Unter „Tätigkeiten“ sind zahlreiche Details zu den gemeldeten Tätigkeitsfeldern
zu erfassen. Die Zahl der Tätigkeiten ist nicht begrenzt. Bezogen auf jedes
einzelne Tätigkeitsfeld, das eine Organisation gemeldet hat, lassen sich
umfangreiche Anmerkungen in Bemerkungsfenstern ablegen und bei Bedarf
ausdrucken. Falls besondere Anforderungen (Alter, Geschlecht, Führerschein
etc.) an Freiwillige vorliegen, bietet die Maske „Anforderungen“ diverse
Eingabemöglichkeiten an.
· Anbieter:
Für Anbieter werden hauptsächlich die im Beratungsgespräch genannten
Interessen und Fähigkeiten registriert und Angaben zum Zeitbudget und zum gewünschten
Einsatzort festgehalten. Darüber hinaus sind Eingabefelder für den persönlichen
Status, zur Mobilität und der beruflichen Bildung vorhanden.
Bild
3: Tätigkeitsprofil Nutzer
Register
Ein
separates Register erlaubt das Notieren einer Bemerkung zu jedem Kontakt
zwischen einem einzelnen Nutzer / Anbieter und der Agentur mit Datum und
Uhrzeit. Das so entstehende Kontaktverlaufsprotokoll
ist als Liste druckbar. Es bietet einen chronologischen Überblick vom
Erstkontakt über die gesamte Dauer des Engagements.
Bild
4: Register Anbieter
Recherche
Um im Anschluss an eine Beratung geeignete Tätigkeitsfelder ermitteln zu können, ist eine Recherche in verschiedenen Varianten möglich. Über eine Vorabselektion können Nutzer / Anbieter nach beliebigen Kriterien wie Art der Tätigkeit, Ort des Einsatzes und Art der Nutzerorganisation in der Recherchetabelle angezeigt werden. Zusätzlich könnte mittels eines beliebigen Suchbegriffs über eine Volltextrecherche in sämtlichen Texteinträgen der Datenbank nach bestimmten Datensätzen gesucht werden.
Die Auswahl der recherchierten Tätigkeitsfelder steht ebenfalls als Liste im Druckbereich zur Verfügung.
Bild 5a: Recherche-Maske
Bild
5b: Auswahlfenster für Recherche
Ausgabe von Daten
Vor oder im Anschluss an die Beratung können ausgewählte Datensätze mit bestimmten Angaben als Liste vorbereitet werden. Der Ausdruck eines einzelnen Datensatzes (mit allen Einträgen) ist ebenfalls möglich. Weitere Ausdrucksmöglichkeiten sind:
einzelne Tätigkeitsprofile der Nutzer und Anbieter,
Bemerkungen allgemeiner Art zur Person oder Organisation,
Bemerkungen zum Tätigkeitsfeld mit speziellen Angaben zu Versicherungen und Auslagenerstattung etc.,
Listen mit Angaben zum Vermittlungsstatus,
Geburtstagslisten der Freiwilligen nach Monaten sowie
Telefonlisten.
Bild 6a: Ausdruck Nutzerliste
Bild 6b: Ausdruck Telefonliste Anbieter
Bild 6c: Ausdruck Tätigkeitsprofil
Bild 6d: Ausdruck Bemerkungen
Exportfunktionen
Für
häufig anfallende Serienbriefe bietet INFOPOOL ein Modul, das die Adressdaten
der gewünschten Anbieter oder Nutzer in unterschiedlichen Formaten (Rich Text
Format, MS-Excel) exportiert. Diese Adressendateien dienen als Steuerdatei für
einen Serienbrief. Voreinstellung ist das Rich Text Format, welches zu üblichen
Textverarbeitungsprogrammen kompatibel ist.
Bild 7 - Exportmaske z. B. für Seriendruck
Falls die Präsentation bestimmter Tätigkeitsmerkmale – z. B. auf einer Homepage im Internet – gewünscht ist, kann eine Export-Datei erzeugt werden, die alle notwendigen Informationen enthält.
Vermittlung
In einem separaten Fenster lassen sich vorher recherchierte Anbieter und Nutzer zusammenführen und in Listenform registrieren.
Per Mausklick werden zwei Datensätze miteinander verknüpft und in eine Vermittlungsliste eingetragen. In den Registereinträgen der Vermittlungspartner erfolgt eine automatische Notiz über die vollzogene Vermittlung. Außerdem enthält die Grunddatenmaske ein Fenster, in dem alle dem Nutzer bzw. Anbieter zugeordneten Vermittlungen dargestellt sind. Dies gewährt jederzeit den vollständigen Überblick, mit wem einzelne Tätigkeitsfelder einer Organisation besetzt sind oder welche Anbieter schon vermittelt wurden. Bereits „besetzte“ Tätigkeiten können für die weitere Vermittlung gesperrt werden. Beim Aufsuchen dieser Tätigkeiten erscheinen dann entsprechende Hinweise. Gesperrte Datensätze werden auf Wunsch nicht ausgedruckt oder exportiert.
Bild 8 - Vermittlungsliste Grunddaten Nutzer
Statistik
Für
die Evaluation der eigenen Arbeit bietet INFOPOOL neben der Vermittlungsliste
und dem Register noch weitere statistische Auswertungen an. So können Anbieter u.a. nach Geschlecht, Alter, Wohnort, Art der gewünschten
Tätigkeit und dem Vermittlungsstatus ausgezählt werden. Ebenso sind für Nutzerorganisationen
Auswertungen u.a. nach Typ der Einrichtung, Tätigkeitskategorie, Einsatzbereich
und Einsatzort vorhanden. Das Ergebnis der Zählungen wird als Tabelle
ausgegeben, die mit dem Tabellenkalkulationsprogramm MS-Excel bearbeitet wird.
Für alle Statistiken kann der Zeitraum der Auszählung definiert werden.
Bild 9 - Maske zur Auswahl der gewünschten Statistiken
Systemeinstellungen
Die Systemeinstellungen bieten die Möglichkeit, alle Einträge der Auswahllisten (Tätigkeitskategorien, Ortsteile, Typ der Einrichtung etc.) an die Bedürfnisse der Freiwilligenzentrale oder des Seniorenbüros anzupassen.
Um die Datensicherheit zu erhöhen, lässt sich durch Vergabe einer Kennung mit Passwort der Kreis der „Benutzer“ festlegen.
Die Qualität der Daten im INFOPOOL setzt eine kontinuierliche Pflege und Aktualisierung des Datenbestandes voraus. Diese erfordert jedoch keinen besonderen Aufwand, wenn die benötigten Daten vom Tag des ersten Kontakts an kontinuierlich eingegeben werden. Direkt im Anschluss an die Beratung oder nach einem Telefonat können neue Informationen eingetragen bzw. überarbeitet werden.
Da INFOPOOL netzwerkfähig ist, können auch mehrere Mitarbeiter innerhalb eines lokalen Netzwerkes auf den Datenbestand zugreifen. Eine entsprechende Lizenz ist jedoch notwendig.
Die Software INFOPOOL ist Bestandteil eines Paketes, das Freiwilligenzentralen und Seniorenbüros erwerben können. Neben der Datenbank bietet die Firma MSH-socialconcept als zusätzlichen Service die Erstellung einer Homepage an. Auf diesen Webseiten können u.a. INFOPOOL-Daten über aktuelle ehrenamtliche Tätigkeitsfelder präsentiert werden. Diese könnten von interessierten BürgerInnen – nach Art der Tätigkeit sortiert – recherchiert werden. INFOPOOL enthält eine Schnittstelle für den Export der Daten, die bestimmte Informationen über Einsatzfelder als Exportdatei bereit stellt. Aus datenschutzrechtlichen Gründen und um zu verhindern, dass engagementbereite Personen sich direkt an die Nutzer wenden, werden beim Export lediglich die Beschreibung der Tätigkeit, der Einsatzort und der Typ der Nutzerorganisation gespeichert.
Für den Betrieb der Software ist ein Standard-PC mit folgender Ausstattung erforderlich:
Pentium 133 oder vergleichbar
32 MB RAM
20 MB Festplattenspeicher
Bildschirmauflösung mind. 800x600
Betriebssystem Windows 95/98, ME, NT 4.0, 2000
INFOPOOL läuft als eigenständiges Programm, benötigt jedoch für die Auswertung der Statistik das Tabellenkalkulationsprogramm MS-Excel.
Demo-CD
Für die Software wird eine Demoversion angeboten, die den vollen Funktionsumfang bietet, jedoch auf 20 Datensätze beschränkt ist. Der Preis für die Demoversion beträgt inkl. Versandkosten 10 Euro.
Ansprechpartner in allen Fragen zum Thema INFOPOOL ist Markus Schulden-Heß von der Firma MSH-socialconcept in Duisburg.
MSH-socialconcept Tel.
0203 - 36 39 90 80 E-Mail: msh@socialconcept.com |
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